Die 53. Auflage des internationalen Rothaus-Cups in den Deutenberg-Hallen bot am vergangenen Wochenende spannenden Hockeysport. Während sich der HC Villingen den Titel im Verbandsligawettbewerb sicherte, scheiterte der HV Schwenningen bereits im Viertelfinale der Oberligagruppe.
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Bereits zum 53. Mal lädt der Hockeyverein Schwenningen zum internationalen Rothaus-Cup in die Deutenberghallen. Am Samstag und Sonntag messen sich 25 Teams in vier Wettbewerben, wobei der HC Liguria aus Italien für das internationale Flair sorgen wird.
(job) SG Villingen-Schwenningen – HC Tübingen 3:0 (1:0) Die Hockey-Herren aus Villingen-Schwenningen behalten im letzten Feldspiel des Jahres gegen den HC Tübingen die Oberhand und übernehmen damit erneut die Spitze der 2.Verbandsliga. Die Spielgemeinschaft um die beiden SG-Trainer Philipp Bauer und Harry Zenzinger überzeugte beim Hinrunden-Abschluss auf dem Hockeyplatz am Deutenberg vor allem mit einer souveräne Defensivleistung sowie einer effektiven Chancenverwertung. „In den entscheidenden Momenten waren wir Tübingen überlegen und haben eiskalt zugeschlagen und letztlich verdient gewonnen“, lautet die Analyse der beiden Trainer.
Nach durchwachsener Leistung unterliegt die SG Villingen-Schwenningen in Bietigheim mit 2:6 und rutscht in der Tabelle auf den zweiten Platz ab.
Dank einer bärenstarken Mannschaftsleistung gewinnt die SG Villingen-Schwenningen mit 5:1 gegen Schwäbisch Gmünd und sichert sich vorerst die Tabellenführung.
Nach dem 1:5 Auswärtssieg in Aalen will die SG Villingen-Schwenningen am Sonntag gegen Schwäbisch Gmünd den nächsten Dreier. Spielbeginn im Villinger Friedengrund ist um 11 Uhr.
Zum Saisonstart kam die SG Villingen-Schwenningen gegen Aufsteiger Bruchsal in einem umkämpften Spiel nicht über ein 0:0 hinaus.
Die SGVS holt in der Hitzeschlacht gegen Gmünd lediglich ein 0:0. Absteigen müssen die Doppelstädter trotzdem nicht. "Bereits vor der Partie sickerte durch, dass es wohl doch keinen Absteiger geben wird. Trotzdem haben die Jungs bei den fast unerträglichen Temperaturen alles gegeben, das war wirklich stark." so der durchaus zufriedene Trainer Philipp Bauer.