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Hockeyverein unter Zugzwang

Am Sonntag, 11 Uhr, tritt der HV Schwenningen zum vorentscheidenden Spiel bei der zweiten Vertretung des HC Heidelberg an. „Wir haben am Sonntag die Möglichkeit, uns vor dem letzten Spieltag in eine gute Ausgangssituation zu bringen, da am letzten Spieltag unsere beiden direkten Konkurrenten aufeinander treffen“ erklärt Trainer Harry Zenzinger.

Für die jungen Schwenninger würde dabei ein Sieg den nahezu sicheren Klassenerhalt bedeuten, da der Letzte aus Gernsbach und die punktgleich mit dem HVS auf dem drittletzen Platz liegende HC Heidelberg 2 noch beide gegen Mannschaften aus der Tabellenspitze spielen. Zudem treffen beide Mannschaften am letzten Spieltag aufeinander, was sich zu einem echten Krimi um den Abstieg entwickeln könnte.
Vorerst gilt für die Schwenninger allerdings die Devise, zählbares aus dem Norden Baden-Württembergs mitzubringen. Der Vorletzte muss dabei allerdings auf seine beiden Abwehrspieler Alexander Benzing und Till Güner verzichten, auch Torjäger Christian Arnold wird die junge Mannschaft nicht unterstützen können. „Natürlich wären wir lieber mit einem kompletten Kader nach Heidelberg gereist, aber wir haben schon mehrfach bewiesen, dass wir auch mit einer dünnen Spielerdecke mithalten können.“ so Jens Rosenberger.
Unterdessen hofft der Kapitän, dass seine Mannschaft den Schwung aus der letzten Partie gegen Freiburg (2:1) mitnimmt. „Wenn wir wie gegen Freiburg den Kampf annehmen, werden wir sicher auch in Heidelberg punkten. Ich hoffe, die Mannschaft setzt dies auf dem Platz um.“
 

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